ne flöte zu baun ist ganz einfach und trotzdem schwierig, nach ein paar versuchen hab ich ne flöte mit einem warmen ton und den entsprechenden pfeifton hingekriegt, wie jetz die drei löcher gebohrt werden ist mir noch unklar, dass es drei löcher sein werden scheint mir irgendwie nachvollziehbar, so hat die flöte einen ausgangston mit allen löchern geschlossen, die töne mit jeweils einem loch offen und eine variation, die vermutlich den fünften ton erzeugt, sowas wie mehrere löcher offen, das müsste man halt ausprobieren.
zur lage der töne in der oktave von a angefangen wäre der erste ton 1/5 über magenta, dann feuerrot plus 0,4 also d orange minus 0,1 als drittes e gelb plus 0,1 der vierte cyan plus 0,3 also blau minus 0,2 und der ton a. so hätte ich einen anhaltspunkt, der möglicherweise konstruiert ist, aber da das a immernoch eine besondere rolle spielt beim einstimmen von instrumenten, ist das sicher eine sinnvolle erleichterung zur orientierung in diesem system. die pentatonischen instrumente werden also dem entsprechend auf a gestimmt. ob das klanglich das beste ist, kann ich beim besten willen noch nicht nachprüfen.
der ton der einfachen pfeife ohne flötenlöcher sollte demnach der ton a sein, das zur wesentlichen erleichterung einer extrem schwierigen aufgabe für ungeübte ohren.