geiz is nich geil, wer bei der quinte knauserig ist hat schnell eine etwas zu hohe reinheit. pythagoras war das anscheinend klar, deshalb existiert in der diatonik auch nur manchmal eine reine quinte.
die ersten eindrücke sind sehr gut, die unreine quinte hört sich nicht sofort schräg an und tritt in der dominanz ein wenig zurück mit dem effekt, dass die anderen töne vom klangbild her sehr gut zueinander passen, ja dass ich sogar die oktave überspielen kann ohne eine besondere grenze zu bemerken, wie es vorher immer der fall war.
wie das jetz mit einer weiteren gitarre und verstärker klingt, und ob schwebungen dabei eine geringere bedeutung haben konnte ich noch nicht feststellen, weil ich keine gleichartige gitarre zur verfügung habe im moment.