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mit der vermischung von farbe kann man einen guten ausgleich schaffen zwischen den vermischten unterschiedlichen bodeneigenschaften von beton, alsphalt und holz. formeln die das im sinn haben haben einen sehr feinen abrieb, der eher schmierig erscheint.. die slime formel.. die rollen sind eher plastisch zäh als hart, haben aber eine vergleichbare härte so um 100a in der alten skala.. vom fahrverhalten her.
ansonsten der übergang von holz zu asphalt lässt sich am schwersten überbrücken, das fühlt sich einfach falsch an und lässt sich halt manchmal einfach nicht vermeiden.
mit steinrollen auf einfachem holz rumrocken geht schon um einiges besser, die steinrollen nutzen zwar das holz ziemlich ab, aber in verbindung mit beton und stein benutzt auch keier gewachstes parkett, es sei denn zum grinden, wenn das denn unbedingt nötig sein muss.. eher noch metallstangen.
also einfache siebdruckplatten leisten sogar noch ein bisschen widerstand, simple holzsachen kann man aber auch einfach mal runterfahrn und dann wieder neu machen.
steinrollen sind sehr hart, sie haben einen mürben abrieb, was ihnen den grip verleiht auch auf glatten steinböden. ein grober abrieb eignet sich also für groben stein. steine die auch sehr glatt und hart sind haben trotzdem einen abrieb, der ist dann eben feiner.
der übergang von beton auf holz ist schon wirklich geil, wenn keiner flennt, dass das eben das holz auch runterrockt.
zur not.. Farbe!!!
is klar ne.. oder.. mir scheint manchmal irgendwie is das garnichmehr so klar.. nee ja die tags sind nicht nur zum cool aussehn.. wär schon geil wenn das dann noch gut aussieht.. oder zur selbstdarstellung.. es ist grobe sachbeschädigungen.. die angemalten gegenstände verlieren vollständig ihren wert, sie können abgenutzt werden und neu bemalt.
es ist immernoch nicht klar..
ja.. keiner.. eigentlich.. würde keiner auf die idee kommen ohne ein bisschen farbe überhaupt skateboard zu fahren.. aber ich hab das alles schon gesehn.
Steinrollen sollten mit einen guten durchmesser beginnen, weil sie sich abnutzen, und dürfen in sich ruhig ein bisschen masse haben. Eigentlich würde ich hier auch echt sagen, finde ich sollte die rolle den achsstift und die mutter so möglichst schützen. Es ist absolut unbrauchbar auf dem achsstift zu grinden, deshalb sollte sich der achsstift entweder komplett in der rolle, oder hinter der rolle und einem etwas breiterem deck verstecken. Das brett soll auch nicht deutlich breiter sein.. 1/8″ auf jeder seite können schon reichen.
1/4″ bis 1/2″ insgesamt darf das deck schon auch mal breiter sein als die achsen. ich finde 1/8″ kleinere achsen sind grad noch ok, weil das brett durch eine zu schmale spur anders flippt, wenn das deck ein bisschen größer ist sich das holz aber ringsrum abschleift und das ganze irgendwann passt.
hersteller von steinrollen wollen oft die holzeigenschaften ein bisschen nachahmen, und deshalb ist es schwer die ganzen feinen unterschiede zu beschreiben, viele wollen damit werben, dass sie wenig abrieb haben.. ich sage mal pure steinrollen können am anfang größer sein und sogar bei 60mm anfangen auf einer standardachse, man kann auch bei 57 loslegen, aber immer dran denken, dass sie stetig kleiner werden. die abnutzung ist programm. ein material ohne abrieb lohnt sich auf stein meiner meinung nach nicht.
Es lohnt sich auch nich immer wieder neue rollen in der besten größe zu kaufen, weil eine steinrolle erst dann gut ist, wenn sie richtig eingefahrn wurde, – das macht man am besten selbst – sich aber je kleiner sie wird umso schneller auch abreibt. bis die profirolle im „ich bin schon ein halbes jahr geskatet“ format also überhaupt richtig in den boden greift, ist sie schonwieder zu klein, und der spaß würde ja jetzt erst anfangen.
was die größe angeht, so gelten ja auch noch so im hintergrund die allgemeinen physikalischen eigenschaften einer rolle am holzboden, aber hier leistet der boden auch widerstand, und es ist fraglich ob so ein paar dämliche rillen in den ersten fünf minuten was bringen werden. es ist hier sehr vorteilhaft das richtige verhältnis von durchmesser und breite zu finden. eigentlich zählt vor allem die breite, und da müsst ihr euch halt auch überlegen, welche kanten und zwischenräume muss denn die rolle zwischen den steinen überbrücken, wie rauh ist die oberfläche einzelner steine oder wie grob die körnung einer betonplatte.
ich veranschauliche das am liebsten mit der gradeinteilung am kreis. ein kreis hat den winkel von 360°. wenn ihr jetzt einen kleinen kreis malt und darüber einen größeren, dann seht ihr hoffentlich oder könnt euch vorstellen, dass die gradlinien wie sonnenstrahlen weiter auseinanderlaufen je weiter sie vom mittelpunkt entfernt sind.
der abstand dieser gradlinien könnte aufschlussreich darüber sein, wie grob die körnung von stein oder beton sein darf.
das gleiche gilt natürlich auch für asphalt.
liegen die gradlinien sehr eng zusammen ist die körnung des bodens feiner, ist der kreis größer, liegen die gradlinien weiter auseinander.. das bogenmaß des winkels entspricht etwa diesem effekt, und eine unregelmäßigkeit im boden kann also entsprechend groß sein ohne das rad deutlich an seiner bewegung zu hindern.
und dieser umstand kann an vielen orten mit entsprechend nicht immer nur schlechten böden hundertmal wichtiger sein als die frage danach wie die wheelz auf reibungsfreien flächen beschleunigen.
die breite der rolle.. ja ich habs vergessen.. die ist wichtig um kanten und steinchen zu überwinden, und große rollen sind auch erstmal breiter. wenn die rollen abgefahren zu breit erscheinen, muss mit der eisenfeile die rundung nachgefeilt werden.. also ist es erstmal kein problem eine zu breite rolle durch eine größere rundung schmaler zu machen. was weg ist, ist weg.
weiter gilt das genauso für die härte der rollen auf asphalt. Asphalt ist oft unterschiedlich hart oder weich, das hängt nicht nur von der jahreszeit ab sondern auch vom alter der straßen. ältere straßen werden härter, haben aber oft auch eine rauhere oberfläche als frische straßen mit der gleichen körnung.
und hier zählt wirklich die größe der steine, die zum asphalt in den teer gemischt wurden und bla bla.. wie hoch der teeranteil ist.
weiche straßen brauchen weiche rollen, harte straßen entsprechend aber aufgrund der reibung aber auch noch recht weiche.
trotzdem die skala für die einteilung der härte aller rollen, die für asphalt geeignet sind und in der klassischen formel.. der formel1.. ist sehr kleinschrittig.. die a skala.
asphaltrollen sind eher zähelastisch und weich, sie haben einen abrieb, der aber einfach von der belastung des materials stammt und keine besonderen eigenschaften zusätzlich hat. sie nutzen sich also auch nur entsprechend deines fahrstils ab und nicht zu einem zweck wie die rollen auf stein.
eine gute größe bleibt auch auf vielen straßen etwas um 60mm.. zumindest auf den straßen die ich so kenne.. es gibt auch umgebungen, da können es sogar auf asphalt winzige rollen sein, aber meiner erfahrung nach schränkt das ziemlich ein.. ich selbst bin bis runter auf 56mm mit asphaltrollen noch vernünftig gefahren, ich würde aber glauben, dass wenn eine standardachse in meiner größe zu einer rolle von ideal 60mm neigt, dann nehm ich auch 60mm von anfang an. die kleinen rollen werden einfach nicht schnell genug, und man muss schon ein gemütliches fahrrad einholen können, um den speed für eine straße zu erreichen.
Im einfachsten fall werden also die rollen mit schmaler werdender achsenbreite auch kleiner.. sodass große rollen an einem großen brett und kleine rollen an einem kleinen.. warum erzähl ich das..
Auf der straße können aber noch andere faktoren wichtig sein, und es ist bestimmt wichtiger eine gute endgeschwindigkeit zu haben und nicht so wichtig ob dein brett einen meter oder einen halben braucht um voll zu beschleunigen. niemand klatscht beifall wenn du schnell von der ampel wegkommst, aber wie du aus einer kurve kommst, kann schonmal ein herzklopfen bereiten, und da muss man nicht das kleinste wählen was möglich ist, sondern auch etwas, das im verkehr nicht zu langsam wird und länger bei einer guten geschwindigkeit bleibt, dass es möglich ist auch mal auszurollen oder schwung zu holen. dafür ist 60mm eine gute orientierung.
zu große rollen haben dann schon teilweise eine enorme endgeschwindigkeit und das ist dann auch mehr was für ein longboard, weil skateboards einfach nicht dafür gebaut sind sehr lange überhohe geschwindigkeiten zu halten.. sie rollen zwar lange aus, aber kommen auch nur mühsam aus dem quark.. ab einer gewissen größe, die die straßenreibung übersteigt, kann das wieder deutlich ins gewicht fallen.