TriTuS RoCKs

So ok.. man soll ja nich denken alles is perfekt und plötzlich fällt einem wieder was neues ein.

Die einfachen Saitenverhältnisse sind auch ein alter Hut und ja neben der diatonik als harmonik eines meiner drei hauptmotive.. also k, die chromatik ist mir bis jetz nich so gelungen, das liegt wohl auch mehr daran, dass chromatische skalen zwar total praktisch undso aber irgendwie nicht so richtig authentisch sind, und ich will nicht immer mit kompromissen leben ohne erstmal die motive zu kennen.

chromatik, ja gleichstufige stimmung, darauf läufts doch letztendlich hinaus zwölf absolut universell einsetzbare halbtonschritte.. voll super zum jamen und für bedeutungslises genudel, absolut cool für leute, die nichts hinterfragen.. bla.. langweilig.

vielleicht komme ich noch dahinter, bis jetzt hab ich jedes chromatisch intonierte instrument umgemodelt und verändert, bis entweder eine variation der diatonik drauf zu spielen war oder eben etwas aus der harmonik.

und tadaa.. harmonik heißt es wieder.. auf einer total schrägen gitarre mit irre unregelmäßigen bünden hab ich die blue notes aus der harmonik gefunden so, wie sie mir irgendwie einleuchten mit dem wenigen, das ich darüber erfahren hab.

ich bin also entweder ein musikalisches genie oder ein totaler freak.. mit beidem kann ich leben und es scheint eher in richtung freak zu gehen.

also klartext.. das vorläufige endergebnis meiner blues-rock punkrock gitarre ist eine punkrockgitarre ergänzt durch die gesamte tonale folge aus der naturseptime. also das ist tatsächluch die riesige kleine sekunde, die kleinr große sekunde, eine kleine und die reine mollterz… aus dem verhältnis 3/14 eine riesige durterz.. also eine reine und eine riesige durterz.. mal was normales, die reine quarte, eine erweiterte quarte aus 2/7 und eine verminderte quinte aus 4/10 entsprechend dem tritonus, die reine quinte, die winzige kleine sexte aus 5/14, die reine sexte und die naturseptime.. ja, die oktave.

über der oktave kommen weniger intervalle einfach aus platzgründen. es ist die entsprechende große sekunde, die kleine mollterz, die reine durterz, quarte, quinte, reine sexte und naturseptime.. also noch die punkrock gitarre.

damit.. also mit dem vollem programm, konstruiere ich drei blue notes. haha.. jetz könn die zu dritt rumhängen, sind also garnichmehr blue aber fallen voll aus der reihe.. es ist absolut unmöglich auf sie zu verzichten.

also erstmal ganz klar die reine mollterz mit dem intervall zwischen 1/7 und 1/6, dann die riesige durterz.. ja, mit dem intervall zwischen 1/5 und 3/14 und.. zu guter letzt aber nicht ganz hinten der große tritonus mit dem intervall zwischen 2/7 und 3/10.. der wahnsinn.

das ist alles spielbar, auch wenn der tritonus echt eng ist, aber eng ist ok an der stelle, weil das trotzdem spaß macht und es ist klar auch ein bisschen konstruiert. aber nur ein bisschen, denn beide töne werden gebraucht spätestens mit einführung der riesigen kleinen sekunde, die echt ein bisschen schräg ist aber absolut spielbar und dazu gehört, kann es nicht ohne den tritonus gehn.

also bla.. alle drei blue notes könnten auch durch ziehen des kleineren intervalls sauber gespielt werden.. wenn man weiß, wie sie klingen müssen, und doch ist es so einfacher.. ein vollständiges konzept, ich bin vorerst damit zufrieden, spielbar in jeder mir liegenden weise.. ok.

kann so bleiben.

wer spielt mit?

xD

wahrscheinlich keiner.