synfonie

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das ist es ja, worauf es ankommt und eine sprache zu finden mit deren hilfe jeder einfach sich über klänge austauschen kann und eine methode die die orientierung im bereich hörbarer töne wesentlich erleichtert. die visualisierung durch farben ist eine sehr leichte verknüpfung von klang und etwas ähnlich schwer fassbarem aber den meisten menschen sehr viel vertrauterem und narürlich hab ich mir das nicht allein ausgedacht, obwohl ich bestimmt drauf gekommen wäre, mein ziel ist es eine klare struktur zu formulieren, die wie eine sprache allgemein verwendet werden kann und bestehende konventionen, soweit sie existieren neu zu werten und das konzept darauf aufzubauen. leider ist es zu oft nur interpretation einer unbewusst gewordenen frühkindlichen erfahrung, die dazu führt dass jedes spielzeug oder farblich gestaltete musikinstrument anders aussieht als die anderen, nur in einem punkt existiert eine übereinstimmung, der ton C ist rot. eine tatsache an der man sich orientieren kann.. immerhin.

da das spielzeugschlagzeug so noch nicht funktioniert da es eigentlich ein gamecontroller ist und im regen lag, kann ich die töne den farben nur in meiner phanthasie zuordnen, das funktioniert halbwegs, jedenfalls genügt es für meine poetik.
das instrument, so wie es abgebildet ist, wäre den farben nach gestimmt auf c g fis von links nach rechts und e und d oben.
warum fis ist mir nicht zugänglich, vielleicht sind die farben dem game entsprechend auch mehr oder weniger zufällig gewählt.
dem konzept der fünfton musik folgend und meine farbfolge als grundlage ergäbe sich anstatt cyan ganz rechts unten lila. die töne wären also c g a mit e und d oben von links nach rechts. macht sinn, so werden c und e gleichzeitig gespielt und a und d genau dem folgend was ich für die fünftonmusik im punkrock schon  beschrieben habe.
vll sollte ich mal recherchieren, wie ein schlagzeug aufgebaut ist und welche töne ich auf snare und base wähle.

das ministerium für wahrheit und information schlägt drum-info.de als quelle vor, da hab ich jetz noch keine weiteren informationen her, aber beim lesen der mechanischen hinweise ist mir der gedanke gekommen, dass ein drumset halt aus bass snare und zwei toms besteht und die becken. dann würde fis nämlich sinn machen, der bass spielt dann das a in tief lila die snare hohes c in rot und tom1 g in blau, dann würde tom2 ein cyan schräges fis tönen, was aber immerhin einen ganztonschritt von c d e entfernt wäre und nur mit g blau also tom1 misstönen wobei es mit dem a bass in lila schonwieder gut klingt weil der abstand mehr als einen ganzton beträgt. das würde gehn und wir haben wieder sechs töne, diese vorstellung vermittelt ein sehr interessantes gefühl, ich werd das mal weiter konstruieren, obwohl ich von einem richtigen drumset absolut noch keine ahnung hab, und es kann sein, das drums garnicht unbedingt auf besrimmte töne gestimmt werden, nun die töne sind ja nicht irgendwelche, da wird sie wohl auch irgend eine quelle benennen. zurück also zu den vorschlägen der weltweiten agentur für wahrheit und information

city-sound.de beschreibt es so als gefühl, die drums weden also nach diesen aussagen nur so gestimmt, dass es irgendwie gut klingt. klar es ist auch ultra schwer einen grundton anzugeben und die felle ähnlich zu spannen wie die saiten einer gitarre, außerdem lässt sich natürlich der klang durch das spiel selbst verändern, man drischt also einfach drauflos oder hat sich die klangfarben sehr gut eingeprägt, damit man die wiedererkennt und heraushören kann. ab hier bleibt es erstmal nur theorie, weil mir sämtliche mittel fehlen mit diesen ideen ordentlich zu experimentieren.

es ist sowieso ratsam die poetik viel intensiver zu vertiefen und wirklich immer die sechs einzelnen töne zu spielen und dabei ihre farbe zu betrachten, bis es einfach sonnenklar ist.