zusammenfassung

– eine dreizehnstufige tonleiter

– mit sieben kreuzen

– aus der diatonik mit reiner terz

– der grundton wird ausgelassen

– ein leitton existiert in der mitte

auf der bratsche gibt es für mich bis jetzt die beiden variationen
des e f g as b c! des es g as b c

und

b c des e f g as! b c des es g as
der leitton ist grundton der zweiten saite, es wird also zum leitton die frei schwingende zweite saite gespielt,das ist c’256Hz, wenn die bratsche auf c gestimmt ist. 

die stimmung auf c könnte 

c‘ e‘ c“ e“

mit

des e / f g as b / c! des es g as / b c

verlaufen.

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andernfalls startet die tonleiter in der stimmung as‘ c‘ as“ c“ auf der dritten saite mit:

des e f g as \ [saite3]

b [saite2]

c![saite1]/

des es / [saite2]

g as b c [saite1]

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als leitton ist jeder ton möglich, mit einer anderen stimmung, wie auf der gitarre (e-as) oder einer geige (g-h), ergeben sich aus den natürlichen verhältnissen auch völlig andere native töne.

die gitarre müsste somit auf den tritonus gestimmt werden – 6.bund, was ich gerade mega unsinnig finde. mit einer normalen gitarre wäre das zwar theoretisch möglich aber soviel ich weiß, hat das noch niemand probiert.

mit einem klassisch gestimmten instrument kann das sicher auch irgendwie in allen tonlagen simuliert werden.