wenn licht sowohl materie als auch energie sein soll, dann ergibt sich aus diesem modell eine spiralförmige strahlenform des einzelnen teilchens oder des quantums an materie, das eben als zusammenhängendes ganzes den lichtstrahl bildet, wobei nicht klar ist, wo der einzelne lichtstrahl endet.
bevor ich das model weiter vereinfache und abstraktionen bilde vll alegorien, schau ich mal auf lichtquellen.
eine leuchtstoffröhre zum beispiel lässt eher die ansicht zu bei licht handle es sich um reine energie, die sich in alle richtungen wellenförmig ausbreitet. das leuchten entsteht meines wissens nach aus randelektronen, die durch elektrischen strom ein höheres energiepotential innerhalb des atoms bekommen und bei der rückkehr auf ihr natürliches potential diese energie als licht abgeben. ein tatsächluch schwer vorstellbarer ablauf, der von einem durchfluss der elektronen aus der steckdose ausgeht, also müsste hinter der leuchtgasröhre der gleiche strom zu messen sein wie davor, ja.. keine ahnung.. so wird das wohl sein.
wenn in diesem fall licht aus einer materie bestehen würde, müsste ja das gas weniger werden oder die elektronen würden zerstört und würden einen geschlossenen stromkreis unmögluch machen. wie es scheint wird aber nur die energie abgegeben und als licht frei.
betrachte ich einen stern, fällt es mir leichter zu verstehen, wie mit der energie im gesamten spektrum auch von wärme bis röntgenstrahlen und darüber hinaus auch materie als plasma oder elementarteilchen, als glühendes gestein ins weltall hinausgeschleudert wird und zwar mit so einer kraft, die nur bei größeren massen die gravitation des sterns nicht überwindet.
hier ist licht in jedem fall irgendwie an energiereiche materie geknüpft und kann auch die vorstellungswelt in form klarer gedanken auf diese art verlassen.
tja.. genau werden wirs wohl nie erfahren.